Wasser spielt überall eine große Rolle. Die Erde wird nicht ohne Grund als der blaue Planet bezeichnet, die Erdoberfläche besteht zu ca. 70% aus Wasser und auch der Mensch besteht zu ca. 70% aus Wasser. Wir sind daher auch Wasserwesen, sind auf Wasser angewiesen für unser Überleben, und fühlen uns ganz natürlich immer stark zum Wasser hingezogen. Das gilt insbesondere auch in Form von Bädern, die wir allzu gerne genießen in vielen unterschiedlichen Formen.
Die meisten von uns lieben es einfach zu baden. Wir fühlen uns wohl im Wasser. Auch danach fühlen wir uns wie frisch gebadet, wie man sagt, also sehr viel besser.
Die Frage ist: Welche Bäder sind die besten Bäder bzw. gibt es das überhaupt, die besten Bäder? Wie so häufig lautet hier die Antwort: Es kommt ganz darauf an, worauf man aus ist, was man sucht bzw. bezwecken möchte mit einem Bad.
Duft- und Schaumbäder sind vor allem Bäder für die Sinne. Wir genießen besondere Düfte, reichern uns mit ihnen an bzw. baden längere Zeit in Schaum / Seife, um uns zu reinigen und gleichzeitig zu erfreuen am Schaum und / oder Duft des Schaums.
Möchten wir draußen in der Sonne, in der Natur sein, gehen wir sehr gerne im Meer baden, genießen die geballte Kraft der Elemente, von Meerwasser, Meeressand, Sonne, Wind, Wellen... Es ist zugleich ein Erlebnisbad und oftmals auch ein Heilbad, weil wir auch in den Genuss bestimmter Anreicherungen von Mikronährstoffen kommen, besonders von Mineralstoffen und Spurenelementen. Zudem regt es den Stoffwechsel an, macht Spaß, ist erfrischend und wohltuend. Wir können zudem schwimmen und uns bewegen, immer eine gute Idee.
Ist das Meer nicht in der Nähe gibt es die Möglichkeit ein Schwimmbad bzw. Freibad aufzusuchen. Auch hier erhalten wir eine Erfrischung, sind draußen an der Sonne, in der Natur, und können uns bewegen, schwimmen, Sport treiben. Bei Hallenschwimmbädern sind wir im Warmen und können uns trotzdem herrlich im Wasser bewegen.
Dann gibt es noch viele weitere Arten von Bädern, z.B. Thermalbäder und Naturbäder. Thermalbäder enthalten eine besondere, natürliche Zusammensetzung an höher konzentrierten Mineralstoffen und Spurenelementen, und man fand über die Zeit heraus, dass das dem Körper guttut, natürliche Heilwirkungen entfalten kann. Deshalb werden Thermalbäder oftmals auch als Heilbäder kategorisiert.
Die positiven Wirkungen von Meerbädern und Thermalbädern führten dann dazu, dass man sich immer weitergehender mit dem Thema Bäder beschäftigte, um herauszufinden, woher die positiven Wirkungen kommen, wie sie entstehen. Es dauerte nicht lange darauf zu kommen, dass es an den chemischen Zusammensetzungen lag, an den Inhaltsstoffen des Wassers, und hier besonders an den enthaltenen Mineralstoffen und Spurenelementen.
So entstand dann auch der Gedanke eigens Badesalze zu entwickeln, die aus unterschiedlichen Salzen / Mineralien bestehen, um so dann in den Genuss der Meerbäder oder Thermalbäder auch künstlich bzw. zuhause kommen zu können. Hier blieb man lange Zeit noch sehr eng an den natürlichen Zusammensetzungen der Natur und verwendete vor allem Meersalze, die zu 97% oder mehr aus Natriumchlorid bestehen und lediglich ein paar weitere Mineralstoffe in sehr geringen Konzentrationen enthalten.
Hier gab es dann auch besondere Badesalze, die stark angelehnt waren / sind an besondere Regionen, Arten von natürlichen Salzen, z.B. Totes Meersalz, das sehr viel mehr Schwefel enthält als andere Meersalzte etc. oder auch Steinsalzen, z.B. Himalaya-Salz, das eine rosa Farbe hat und etwas mehr Eisen enthält als andere Natriumchlorid-Salze. Besonders in Amerika wurden dann auch andere Zusammensetzungen getestet, mit einem anderen Fokus, z.B. Epsom-Salz / Magnesiumsalz.
Es brauchte dann aber noch eine ganze Weile, bis man weiter experimentierte und herausfand, dass basische Bäder noch einmal ganz andere Wirkungen mit sich bringen als „normale“ Mineralbäder. Da man in der Natur zumeist nur wenige Basenbäder findet, in denen man baden kann, entwickelte man Badezusätze mit basischen Salzen bzw. Basenbäder. Im Bereich Basensalze waren die Herren Jentschura und Lohkämper sicherlich Pioniere, die dazu beitrugen, die Idee der Nützlichkeit von Basensalzen groß und bekannt machten.
Was hat es mit LA VAGUE Bädern auf sich? Wie sind LA VAGUE Bäder unter den vielen Bädern und Badezusätzen, die es gibt, einzuordnen?
LA VAGUE Bäder sind keine Bäder aus der Natur, sondern das Ergebnis bewusster Überlegungen, wie sich die verschiedenen Möglichkeiten von Bädern optimal in einem Bad zusammenfassen und konzentrieren lassen. Sie passen in viele der bisherigen Einordnungen, sind auch Basenbäder, genauso basisch wie Basenbäder, enthalten auch hochwertige Meer- und Steinsalze, also auch Meer- bzw. Steinsalzbäder, stammen nicht aus natürlichen Thermalquellen, enthalten aber sogar noch viel höhere Konzentrationen der zentralen Mineralstoffe und Spurenelemente, haben also auch einen starken Thermalcharakter.
LA VAGUE Sels de Bain Bäder sind etwas Anderes, Neues, das es bis dato noch nicht gibt. Sie stellen eine Optimierung dar, die unterschiedlichen Möglichkeiten und Wirkungen, die Bäder haben können, in einem Bad zu konzentrieren und zu potenzieren. Es wurde an nichts gespart und sehr viele wertvolle und wichtige Mikronährstoffe sind in hohen Konzentrationen enthalten. Das Ergebnis ist ein echtes Wirkstoff-Luxusbad par excellence. Am besten lassen sie sich LA VAGUE Bäder als Vollspektrum-Mikronährstoff-Bäder bezeichnen, die alles fein aufeinander abgestimmt enthalten, was zu einem optimalen, reichhaltigen Wirkstoffbad gehört.
Warum die vielen Mineralstoffe und Spurenelemente und weiteren Mikronährstoffe in LA VAGUE Bädern? Was bewirkt das, zusätzlich zu dem, was auch viele andere Bäder bieten?
Man kann sich das etwas so vorstellen wie mit einem Werkzeugkasten. Enthält der Werkzeugkasten alle wichtigen Werkzeuge in der entsprechenden Anzahl bzw. Menge, können die Haut und der Körper dann diese Werkzeuge auch optimal einsetzen, um Probleme zu beseitigen, z.B. um verschiedene Giftstoffe zu neutralisieren oder wichtige Anreicherungen zu erfahren, um wichtige Funktionen / Aufgaben entsprechend viel besser ausführen zu können. Sind zu viele Werkzeige eines Typs vorhanden, z.B. zu viele Kneifzangen, führt das zu einer Behinderung, fehlen auf der anderen Seite wichtige Werkzeuge, z.B. ein Achterschraubschlüssel, lassen sich bestimmte Aufgaben und Probleme nicht bearbeiten. Sind viele andere Teile vorhanden, die gar keine Werkzeuge sind, überdeckt und behindert das wiederum die Einsetzbarkeit der wichtigen Werkzeuge. Es kommt darauf an, alle wichtigen Werkzeuge gut geordnet und leicht auffindbar und einsetzbar zur Verfügung zu haben.
Deshalb ist es so wichtig, dass all die wichtigen Werkzeuge, die wichtigen Mikronährstoffe bzw. orthomolekularen Substanzen, in den geeigneten Mengen und Gleichgewichten zueinander vorhanden sind. Das ist bei LA VAGUE Sels de Bain und folglich bei LA VAGUE Bädern in besonderer Weise der Fall. Das macht LA VAGUE Bäder so einzigartig und besonders und unterscheidet sie.
Ab einer gewissen Badedauer, mindestens 20 min, und einer gewissen Regelmäßigkeit der LA VAGUE Bäder, mindestens zweimal im Monat, besser wöchentlich, noch besser zweimal wöchentlich, werden diese Bäder nach und nach zu einer echten Wohltat und eröffnen unzählige Verbesserungsmöglichkeiten für Haut und Körper.